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Seit 2010 erhalten Kinder, Jugendliche und ihre psychisch kranken Eltern im Rahmen des Projektes „Kipke“ in den Psychosozialen Diensten (PSD) in Niederösterreich Beratung und Unterstützung.

Der Träger des Psychosozialen Dienstes und Kipke im östlichen Niederösterreich, die Psychosozialen Zentren (PSZ), ermöglichte über einen Innovationsprozess die Erweiterung des bestehenden Angebotes. Das Ergebnis ist nun KipkeArt – ein Ort, wo sich betroffene Kinder zeigen, betätigen und auf andere „treffen“ können.

ÜBER UNS & WER WIR SIND

DIE GRUNDIDEE

Kann Kreativität ein Schutzfaktor für Kinder
psychisch kranker Eltern sein?
 

Kinder zeichnen meist lustvoll aus eigenem Antrieb, verarbeiten durch bildnerisches Gestalten ihr eigenes Erleben, bringen ihre innere Welt nach außen. Das kann Freude bereiten, trösten, anregen, beruhigen, verdeutlichen, beschreiben und zum Erzählen einladen. Aber was kann Kreativität genau für Kinder, die mit elterlicher psychischer Erkrankung zu tun haben, sein?
 

Kreativität kann Inneres nach außen bringen, bisher Unbegreiflichem eine Ausdrucksform bieten.
 

Kreativität kann der Versuch sein, von etwas zu sprechen, wo es keine Sprache gibt.
 

Kreativität kann sichtbar machen, was ist und neugierig machen, was sein könnte.
 

Kreativität kann erklären und verwirren.

Kreativität kann helfen.
 

Kreativität kann...

…ein Schutzfaktor sein!

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